Patek Cidre

Alle Jahre wieder macht Thomas Patek mit seinem Vater einen Cidre. Vor mehr als 60 Jahren hat sein Opa Josef in Aubstadt im Grabfeld Apfelbäume gepflanzt - alte deutsche Sorten: Gravensteiner, Jakob Fischer, Goldparmäne, Gloster, Boskoop u.a. Neben den Äpfeln sind Mostbirnen und ein kleiner Anteil Quitten im Cuvée, alle Früchte wurden von Hand gepflückt oder gesammelt. Der Saft wurde spontan vergoren und bei kleinem Restzuckergehalt im Pet Nat Style auf die Flaschen gefüllt. Den restlichen Zucker vergärt die Hefe dann in der Flasche, die entstehende Kohlensäure kann nicht entweichen und es entsteht die Perlage.

 Im April 2024 wurde der Cidre dann von Hand degogiert, um den Großteil des Trubs zu entfernen. Ihm wurde kein Schwefel zugesetzt. Ein unfassbar erfrischendes und leckeres Getränk mit leichtem Alkoholgehalt. Perfekt als Aperitif. Achtung! Die Flasche steht unter Druck und kann beim Öffnen leicht überschäumen. Gekühlt öffnen, Hefe nicht aufrütteln und Gläser bereithalten, um schnell einschenken zu können. Viel Spaß!